Archiv des Autor: Anni

100 posts!/ 100 Beiträge!

I want to take a moment to celebrate my 100th blog post :)! I just happened to see that as I was getting ready to write this one and thought it was worth mentioning. Many of you keep telling me how much you enjoy reading this, so I will continue until you don’t!
Ich möchte kurz erwähnen, dass dies mein 100ster Blogbeitrag ist :)! Habe ich zufällig gesehen, als ich angefangen habe ihn zu schreiben. Viele Leute sagen mir immer wieder, dass sie den Blog total gerne lesen – solange das so bleibt, schreibe ich gerne weiter!

Last Sunday Adam and I went to the Jimmy Eat World concert at the Blue Note in Columbia. It was my first time at that venue and I absolutely loved it – especially because it only holds around 800 people, which makes concerts pretty intimate and awesome. Which is what this one was! I had seen them twice already, but always in much bigger venues – so this was brilliant (even though it made our night pretty short…).
Vergangenen Sonntag waren Adam und ich beim Jimmy Eat World Konzert im Blue Note in Columbia. Es war das erste Mal, dass ich dort war und ich war total begeistert – besonders, weil nur ca. 800 Leute dort hinein passen und Konzerte somit im genau richtigen Rahmen stattfinden. Es war total klasse, vor allem weil ich die Band bisher (2 mal) in weitaus größerem Kontext gehen hatte (nur unsere Nacht war echt zu kurz…).
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The time for school programs has begun and Thursday marked Owen’s first 1st grade music program. He was unimpressed by having to sing „Old McDonald“, but they were a sight to behold: each class sang a different animal and they had made sheep, cows etc and had them around their necks :D. Owen was a sheep and is in the first row, the 5th one from the right. I think the „Kangaroo Hop“ was their and my favorite – although admittedly the hopping teacher was my highlight, lol.
Die Zeit der Schulaufführungen hat wieder begonnen und den Auftakt machte Owen am Donnerstag mit dem Musikprogramm der ersten Klassen. Er fand es total blöd, dass er „Old McDonald had a farm“ singen musste, aber die Kids waren ein lustiger Anblick: Jede Klasse sang ein anderes Tier und hatte Schweine, Kühe etc im Kunstunterricht gebastelt und um den Hals hängen :D. Owen war ein Schaf und steht in der ersten Reihe, er ist der fünfte von rechts. Ich glaube die Kids mochten den „Kangaroo Hop“ am Liebsten und ich auch – zugegebenermaßen vor allem deshalb, weil der Lehrer mit sprang, lol.
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Yesterday (Saturday), we had the kids and made a kids& grandparents‘ day out of it. We all went to Columbia, had lunch together and went on to Bonkers where the kids got all their climbing, swinging and a fair share of arcade games in. We on the other hand bought playing cards for $.80 and knocked out a few games of spades. After that we all went to a movie together and then the kids got to spend the night at Grandma and Papa’s.
Gestern (Samstag) hatten wir die Kinder und haben einen Kinder& Großeltern-Tag veranstaltet. Wir waren in Columbia, erst zum Mittagessen und dann bei Bonkers – einem großen Spielplatz (innen) mit Spielhalle. Wir Erwachsenen haben für 80 Cent Spielkarten erstanden und ein paar Runden Pik gespielt. Danach waren wir alle zusammen im Kino und die Kids haben gestern Nacht bei Oma und Opa verbracht.
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Anni @ Oktoberfest

Last weekend was spent in Hermann, MO at Oktoberfest – which unlike in Germany is all about wine with 4 big wineries around town. Hermann was first founded by German immigrants in the early 1800s and they definitely celebrate their German heritage. I think I want to live on the corner of 1st and Schiller, lol. Funnily enough most things German in Hermann seem pretty archaic – but then again that makes sense when you consider it was 200 years ago that the last actual Germans lived here.
We went with Adams parents and friends of theirs. To sum it up: it was a fun weekend. But we’re never going back at this time of year. It was way too crowded everywhere and unbelievable what all we got charged for (to go into places, triple the price on a bottle of wine, a trolley that we barely got to use, because it couldn’t keep up, the hotel…). They know how to make money in Hermann, that’s for sure. Don’t get me wrong, it’s a pretty town – but not worth paying that much for.

Am letzten Wochenende waren wir zum Oktoberfest in Hermann, Missouri. Ganz anders als in Deutschland dreht es sich dort allerdings mehr um Wein, da 4 große Weingüter vor Ort sind. Hermann wurde Anfang der 1800erter Jahre von deutschen Auswanderern gegründet und ist noch heute sehr stolz auf die deutschen Wurzeln. Ich würde auch gerne auf der Ecke der 1st Street und Schiller Street wohnen, lol. Das Lustige ist, das alles Deutsche dort fast archaisch wirkt (was nicht archaisch ist, ist bayrisch – pfui) – ist auch kein Wunder, wenn man bedenkt, dass die letzten Deutschen vor 200 Jahren dort waren. Deshalb gibt es jedenfalls noch eine Festhalle :).
Wir waren mit Adams Eltern und deren Freunden dort. Kurz gefasst war es ein nettes Wochenende, aber wir werden nie wieder zu dieser Jahreszeit dort hin fahren. Es war überall viel zu voll und die nehmen es von den Lebenden (Eintritt überall, super überhöhte Preise bei allem und ordentlich Geld für ein Art Taxiservice, der überhaupt nicht funktioniert hat, das Hotelzimmer…). Die wissen wie sie Geld machen können, so viel ist klar. Versteht mich nicht falsch – es ist ein nettes Städtchen, aber einfach nicht das Geld wert, das wir dort gelassen haben.

Fun for me were our Bratwurst dinner on Friday, the German places and most of all a menu with Kölsch and Alt right next to each other :D.
Besonders witzig fand ich die Bratwürste am Freitagabend (waren tatsächlich lecker und es gab Kartoffelsalat ohne Mayo!!), die ganzen deutschen Orte und Namen und die Speisekarte mit Kölsch und Alt direkt nebeneinander :D.
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We did get to enjoy amazing weather (I burned my nose once again) and a very nice view from this winery:
Wir hatten allerdings großartiges Wetter (ich habe mir prompt mal wieder die Nase verbrannt) und einen schönen Blick von diesem Weingut aus:
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More alleged German food was ordered on Saturday night. This is supposed to be Sauerbraten and Spätzle, which – in Germany – is a beef roast with a sweet and sour sauce and homemade egg noodles. The red cabbage and Spätzle (which don’t really have the right shape) were very good, but apparently they got beef roast and roast beef confused – so I was utterly unimpressed with this meat (and ate next to none of it. Adam got lucky on those leftovers, lol).
Am Samstagabend habe ich es wieder mit deutschem Essen versucht. Dieses Mal sollte es Sauerbraten mit Spätzle sein. Jede/r Deutsche sieht sofort: das ist kein Braten. Es war eher Roastbeef, was ich so gar nicht mag und somit Adam als Reste vermacht habe. Rotkohl und Spätzle (eher Nockerln, würde ich sagen) waren allerdings wirklich gut.

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In other news Adam was attacked by a deer on his way to work a week ago Monday ^^. I say attacked because there were two deer and he managed to avoid hitting the first one – but then the second one just ran into the door of the truck (luckily it was a Monday and he was in the truck – it could have been much less pretty in our car). Anyway – the deer went under and got the brakeline, so he lost use of his brakes fairly quickly, but luckily noticed and made it back home. So Bill& Adam got to work on the truck for a change (the Camaro is still being worked on as well, but nearing it’s completion).
In weiteren Nachrichten wurde Adam Montag vor einer Woche auf dem Weg zur Arbeit von einem Reh attackiert ^^. Ich sage attackiert, da es zwei waren und er dem ersten noch ausweichen konnte – das zweite ihm aber promt in die Tür des Trucks rannte (gut, dass es ein Montag war – sonst hätte es auch unser Auto treffen können und das wäre weitaus unschöner gewesen). Jedenfalls ist hat Reh auf dem Weg unter dem Truck die Bremsleitung erwischt und Adam somit recht schnell keine Bremsen mehr gehabt – glücklicherweise fiel ihm das direkt auf und er hat es zurück nachhause geschafft. Also durften Bill& Adam zur Abwechslung mal am Truck arbeiten (der Camaro ist ja auch noch in Arbeit, nährt sich aber der Vollendung).
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