Road-trippin’/ Trip nach Green Bay
We had been looking forward to our Green Day trip for quite a while and this week it was finally time to go. Adam’s friend Chad and his family had moved there about a year ago and Adam hadn’t gotten to go before so it was high time to check it out.
Green Bay is about 530 miles from Macon and it took us about 10 hours to get there – let’s just say crossing Illinois is not the most interesting drive. Milwaukee was one of the highlights however and we did get to stop on our way back – it seems like a cool city. Anyway – Green Bay. It’s got a population of about 150,000 but is very well-known thx to its football team – so it seems only fitting that most of the pictures in my post were taken there ^^.
Auf unseren Trip nach Green Bay haben wir uns schon länger gefreut und diese Woche war es soweit. Adams Kumpel Chad und seine Familie sind vor ca. einem Jahr dorthin gezogen und Adam hatte noch keine Gelegenheit sie zu besuchen – höchste Zeit also.
Green Bay ist ungefähr 850 Kilometer von Macon entfernt und wir haben ca. 10 Stunden gebraucht um dorthin zu kommen. Durch Illinois fahren ist nicht allzu spannend, aber Milwaukee im letzten Drittel der Fahrt schien ziemlich cool zu sein (auf dem Rückweg haben wir dort angehalten). Jedenfalls: Green Bay. Die Stadt hat eine Bevölkerung von ca. 150.000 – nicht allzu groß, aber dennoch sehr bekannt durch sein Football Team. Es schien mir also angemessen, dass die meisten Bilder in diesem Post in und um das Stadium herum entstanden sind ^^.
The Packers‘ stadium happened to be open for graduation and we just sneaked in – usually you wouldn’t be able to get anywhere near the field unless you have tickets for a game. As it turned out we were noticed immediately but the security guard let us take pictures for at least 10 minutes before he asked us if we were with any of the graduates and – since we weren’t – asked us to leave. Ooops :-).
We also had fun at their store ^^. And did some Lambeau leaping.
Das Stadion der Packers war zufällig geöffnet, da dort eine Abschlussfeiert stattfand – normalerweise käme man nicht ins Innere, wenn man keine Tickets für ein Spiel hat. Es stellte sich heraus, dass ein Sicherheitsmann uns von Anfang an im Auge hatte, aber er ließ uns erstmal 10 Minuten lang Fotos schießen bevor er fragt, ob wir mit einem der Absolventen da wären – waren wir nicht – und uns dann bat den Innenraum zu verlassen.
Wir hatten aber auch weiterhin Spaß im Packers Fan Shop (das Gesicht ist das von Aaron Rogers, dem Quaterback und der Käsehut rührt aus der Namesgeschichte des Vereins her – die Käsepacker) ^^. Und übten uns im sogenannten Lambeau-Springen – benannt nach dem bekanntesten Trainer der Packers-Geschichte und einem Ritual, dass in diesem Verein entstanden ist – einem Sprung des Spielers ins Publikum nach einem Touchdown.
Wisconsin is not only America’s dairy state (mhhh cheese), it’s also known for its breweries and Green Bay has 4. My immediate favorite was Hinterland which was probably just due to its name, but their beer turned out to be really good as well.
What else did we do in Green Bay? We went all around town, visited Chad’s wife at her outpost (she’s a Marine and I was quite the liability it turns out – no none U.S. citizens are allowed on a base unless they get security clearance first), rode the rollercoaster at Bay Beach and went to the Wildlife conservatory. Most importantly we got to hang out with Chad and Lisa which was great fun. Although I can’t say I grew fond of their dogs – 2 English bulldogs – they just slobber too much. Watching them chase and their son Jericho in his little car and chewing on it while he was driving was good fun though.
Wisconsin ist nicht nur Amerikas Milchproduktproduzent Nr. 1 (mhhhh Käse), sondern ebenfalls bekannt für seine Brauereien. Green Bay hat 4 davon. Mir gefiel aufgrund des Namens Hinterland am Besten und deren Bier war auch noch richtig gut.
Was haben wir sonst noch unternommen? Uns die Stadt angeschaut und Lisa bei der Arbeit besucht (sie ist in der Marine und wie sich herausstellte war meine Präsenz im Stützpunkt geheimzuhalten – Nicht-Amerikaner dürfen normalerweise nicht ohne extra Sicherheitscheck rein), sind mit der Achterbahn am Bay Beach gefahren und waren im Wildpark. Zeit mit Chad und Lisa zu verbringen war die Hauptsache und das haben wir ausgiebig getan und genossen. Auch wenn ich nicht behaupten kann, dass mir ihre 2 englischen Bulldoggen ans Herz gewachsen wären – die sabbern einfach zu viel. Es war allerdings höchst amüsant ihnen bei der Verfolgungsjagd des Sohnemanns im Auto zuzuschauen – sie knabberten bei vollem Tempo am Auto.
Oh yeah – I won a WWF championship while we were there ;-).
Ach ja, ich hab nebenbei auch noch die Wrestling Weltmeisterschaft gewonnen ;-).