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A bedroom finished and other stories/ ein fertiges Schlafzimmer und andere Geschichten

Last weekend we got to go to Columbia on Saturday without any specific plans other than a little bit of shopping and eating out. It was a very relaxed evening and since it was absolutely gorgeous out, our first order of business was to get some ice cream and walk around the MU campus (which is awesome). Then we did some shopping – Adam found sth and I didn’t – as usual :-). He then decided he might as well get his haircut with me around (so I can yell at the hair dresser if they’re doing it wrong) and then we finally got to eat. We went to Kobe Steakhouse which I had been wanting to try for a while, however I really wanted sushi so that’s what I got (and it was really good). I was very happy with my decision once the cook (it’s a show-cooking place where you’re sitting around the cook as he makes your food) started making everybody else’s food. He put so much butter on everything he cooked (veggies, rice, meats, seafood), the smell alone made my stomach churn. It’s not that any of it tasted bad, but it was way too buttery and not seasoned anywhere near as well as I’d like it to be. No matter – at least we’ve tried it (and know that we don’t have to go back).

Am vergangenen Wochenende waren wir am Samstag in Columbia – mal ganz ohne feste Pläne; wir wollten nur ein bisschen shoppen und Essen gehen. Es war ein total entspannter Abend und da es draußen total schön war, haben wir uns als erstes ein Eis geholt und sind damit über den Campus der University of Missouri geschlappt (der ebenfalls sehr schön ist). Danach haben wir ein bisschen eingekauft – Adam hat was gefunden, ich nicht – wie üblich :-). Dann hat er sich überlegt, dass er wirklich dringend Haare schneiden müsste und wir das am besten ohnehin zusammen machen sollten, damit ich dem Friseur auf die Hände schauen und ihn berichtigen könne, fall er etwas falsch macht. Danach war es endlich Zeit fürs Abendessen – wir haben ein neues Restaurant getestet, das Kobe Steakhouse – ein Restaurantkette, die sich auf japanisches Essen und Showkochen spezialisiert (sprich man sitzt um den Koch herum, während er das Essen zubereitet). Ich hatte total Lust auf Sushi, also hab ich welches bestellt (und das war wirklich gut) und nachdem der Koch anfing, das Essen aller anderer zu machen, war ich umso glücklicher mit meiner Entscheidung – er hat so viel Butter auf allem (Gemüse, Reis, Fleisch, ) benutzt, dass sich mir schon vom Geruch ganz anders wurde. Es war nicht so, dass es nicht gut geschmeckt hätte, aber es war definitiv zu buttrig und nicht annährend gut genug gewürzt für meinen Geschmack. Macht alles nix – wenigstens haben wir es mal probiert (und wissen, dass wir da nicht mehr hin müssen).
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When we took our new bed from its box on Sunday evening, one of the boards was broken and another one cracked so we refrained from putting it together, thinking we’d have to get that piece replaced or the whole things sent back and resent to us… However on Tuesday, Adam apparently felt like looking into the issue again and then decided to just put the bed together since those two boards weren’t as crucial as we’d initially thought. I walked through the bedroom after coming home from work and didn’t even notice the bed at first ^^ – since then, I’ve already scraped my legs on it twice because I’m used to cutting my corners much closer when getting to my side (and when it was just the mattress, hitting it wasn’t painful at all), lol.
On Wednesday night we hung up our new bathroom blind and put in our closet doors. Looking good, wouldn’t you agree? Our room suddenly feels much smaller, but we’re very happy with it and happy to be done!

War wohl nix mit dem Bett :-/ – dachten wir, als wir es am Sonntagabend auspackten und eines der Bretter kaputt und ein anderes kurz vor dem kaputtgehen war. Also dachten wir, dass wir die Bretter ersetzen lassen oder sogar das ganze Bett zurückschicken müssen und haben es nicht mal versucht mit dem zusammen schrauben… Allerdings hat Adam am Dienstag wohl das Bedürfnis gehabt, sich alles nochmal genauer anzuschauen und beschlossen, dass die beiden Bretter nicht so wichtig waren, wie wir erst dachten – also hat er es kurzerhand zusammengebaut. Ich bin, nachdem ich von der Arbeit nachhause kam tatsächlich eine Runde durchs Schlafzimmer gelaufen, ohne dass es mir überhaupt aufgefallen ist – seit her habe ich mir allerdings schon 2 Schrammen geholt, weil ich die Kurven zu eng nehme, um auf meine Bettseite zu gelangen (vorher war da ja nur eine Matratze, die war weich und somit wenig schmerzhaft, wenn man gegen sie lief), lol.
Am Mittwochabend haben wir dann unser neues Rollo im Bad aufgehängt und die Schranktüren eingesetzt. Sieht gut aus, oder? Unser Schlafzimmer wirkt plötzlich erheblich kleiner, aber wir finden es super und sind froh, dass wir endlich alles fertig haben!
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This week I have been really busy at work and I just got added to the core team of the Fall Party (an event that is mostly put on as a reward and recognition for the three thousand odd employees) since I have some experience planning events. This one will surpass anything I have ever done – there’s usually around 2,500- 3,000 guests, live entertainers, a flight show etc., etc. If you go back to my posts from last September you will see two pics since Adam and I went with Deb (a few days before I started working here) – well this year I will be on the team that puts it together, so you’ll be hearing all about it!

Diese Woche hatte ich bei der Arbeit ordentlich zu tun und wurde –dank meiner Erfahrung im Bereich Events- zum inneren Kern des Organisationsteams der Herbst-Party (das ist ein riesiges Event, das vor allem der Würdigung der Mitarbeiterinnen und als Dank ihnen gegenüber dient) hinzugefügt. Das wird ein größeres Event als alles, was ich bisher so gemacht habe – es sind normalerweise 2.500-3.000 Gäste bei der Party, live Musik Acts, Fallschirmspringer/ Flugshow und mehr. Wenn ihr zu meinen Posts letzten September zurück geht, könnt ihr 2 Bilder vom letzten Jahr sehen, da Adam und ich mit Debbie hingegangen sind (ein paar Tage bevor ich hier angefangen habe) – dieses Jahr werdet ihr weitaus mehr hören, da ich das Ganze jetzt mit plane.

Wouldn’t want to leave out the foodie post so here are some things I made last weekend :): tiramisu (with spelt lady fingers; thank you, Liz!), bourbon-glazed salmon and some fruit salad. Good times.
Ach so, dann war da noch das Küchen-Update vom vergangenen Wochenende :). Dank Liz gabs Tiramisu mit Dinkel Löffelbiskuits, Lachs in Bourbon-Marinade und Obstsalat. Lecker, lecker.
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Sunday again already?/ Wie schon wieder Sonntag?

This week was crazy – Adam had to work two additional days (Tuesday and Wednesday) and be at work at 7 am, so I had to get the kids to school by 7:30 and make sure I still made it to work on time (8). Since he stayed until 6 pm on Wednesday, I also had to leave early to pick them up (after school “tigerzone” ends at 5:15 pm). Luckily nobody at work minds (I come in late and leave every Monday during the school year as it is) and a lot of the people I work with were gone this week, so that all worked out ok.

Since we obviously weren’t busy at all – NOT – we threw in a quick round-trip to Columbia on Tuesday night (while Bill& Deb hung out with the kids) to finally buy some closet doors and a new shower faucet to stop the unbelievably annoying dripping from our shower.
Our bed arrived this week as well (in case you forgot, we’ve been sleeping on our mattress on the ground for over a year now), so we’ve got some putting together and installing to do. I can’t wait!

Unsere Woche war echt verrückt – Adam musste 2 extra Tage arbeiten (Dienstag und Mittwoch) und hat an beiden Tagen um 7 Uhr angefangen. Was hieß, dass ich die Kinder um 7:30 Uhr in der Schule haben musste, um es noch pünktlich zur Arbeit zu schaffen. Da er am Mittwoch bis 18 Uhr bei der Arbeit war, musste ich früher gehen, um sie abzuholen (die Betreuung nach der Schule endet um 17:15 Uhr und ich brauche ca. 25 Minuten von der Arbeit nach Macon). Glücklicherweise ist das bei meiner Arbeit alles kein Ding (ich komme montags ja immer später und gehe früher, zumindest an Schul-Montagen) und viele der Kolleginnen mit denen ich arbeite waren diese Woche ohnehin nicht da. Also alles ok.

Da wir ja offensichtlich jede Menge extra Zeit hatten – NICHT – sind Adam und ich am Dienstagabend auch noch ‚mal eben‘ nach Columbia gefahren, um endlich unsere Schranktüren abzuholen (während Bill& Debbie einen Abend mit den Kindern verbrachten). Gleichzeitig haben wir einen neuen Griff für unsere Dusche gekauft – der alte schließt nicht mehr richtig und das Getropfe ist dermaßen nervig!
Unser Bett ist diese Woche ebenfalls angekommen (falls ihr es vergessen haben solltet, wir haben seit über einem Jahr auf unserer Matratze auf dem Boden geschlafen), also haben wir ein paar Zusammenbau- und Installations-Projekte vor uns. Ich kann es kaum erwarten!

On Thursday we had a little introduction into the Middle School and got to meet all the teachers and see their classrooms – Alyssa will be going there after the summer. On that note she also lost her last baby tooth this week!
Am Donnerstag war eine Orientierungsveranstaltung in der “Middle School” – hier gibt es eine Stufe zwischen Grund- und weiterführender Schule (6.-8. Klasse), da geht Alyssa ab nächstem Schuljahr hin. Wir konnten die Lehrerinnen kennenlernen und ihre Räume besichtigen. Passend dazu hat sie in dieser Woche auch noch ihren letzten Milchzahn verloren!

A little note from the kitchen: last weekend I baked some awesome (if I may say so myself) sun-dried tomato bread and we had oven-baked feta cheese with veggies, warm bread and Greek salad for dinner. Mhhhhh.
Eine kleine Anekdote aus der Küche: Am vergangenen Wochenende habe ich ein super leckeres (ja, ja Eigenlob und so) Ciabatta mit getrockneten Tomaten gebacken und das gab es mit Feta& Gemüse aus dem Ofen und griechischem Salat zum Abendessen. Mhhhhh.

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New look?/ Neuer Look?

On Monday, I went back to the salon in Moberly that I had been to once before to get my hair done – this time I only wanted it trimmed. Funnily enough the lady cutting my hair is the cousin of the one who had cut it last time and the sister of a co-worker of mine (also: her husband used to work at the DC – with Adam). You really can’t go anywhere around here without running into someone who knows someone you know.
Since I really didn’t need my hair washed, the hairdresser decided to just straighten it before she cuts it – that way its waviness wouldn’t mess with correct cutting. So I looked like this for the rest of the day:

Am Montag bin ich wieder in den Friseurladen in Moberly gegangen, in dem ich zuvor schon einmal zum Haare machen war – dieses Mal nur zum Spitzen schneiden. Lustigerweise war meine diesmalige Friseurin die Cousine der Dame, die mir beim letzten Mal die Haare geschnitten hatte und die Schwester einer meiner Kolleginnen (außerdem hat ihr Ehemann in der Vergangenheit für das Walmart Verteilungszentrum gearbeitet, in dem Adam arbeitet). Man kann hier echt nirgendwo hingehen, ohne jemanden zu treffen, der jemanden kennt den man selber auch kennt.
Da ich die Haare nicht gewaschen haben wollte, hat sich die Friseurin kurzerhand dazu entschlossen, sie zu glätten und dann zu schneiden – damit die Wellen den korrekten Schnitt nicht versauen. Also sah ich den Rest des Tages so aus:

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Adam wanted to touch my hair when he got home that night ^^ and Alyssa liked it so much she suggested I should get it straightened permanently. I don’t think so. “I don’t hate it” is the best I could come up with, lol.
Adam wollte meine Haare anfassen, als er abends nachhause kam ^^ und Alyssa fand den Look so gut, dass sie vorschlug, dass ich meine Haare permanent glätten lasse. Ich denke nicht. „Ich hasse es nicht“ war das höchste der Gefühle für mich mit dieser Frisur, lol.

In other news Wednesday was Administrative Professionals Day so my supervisor suddenly showed up with flowers and the whole department was taken out to lunch. It was very unexpected, but very nice& good fun. I was fighting a food coma all afternoon :-).
Ansonsten war am Mittwoch der Tag der professionellen administrativen MitarbeiterInnen, also brachte meine Chefin unverhofft Blumen vorbei und meine Abteilung ist zusammen Mittagessen gegangen. Hatte ich so gar nicht auf dem Schirm und war daher umso netter. Ich kämpfte jedenfalls den gesamten Nachmittag mit einem Essens-Koma :-).
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