Gobble, gobble

Falls sich jetzt jemand fragt was der Titel soll – das ist laut Amerikanern das Geräusch, das Truthähne machen. Gestern war hier Thanksgiving, der gefährlichste Tag im Jahr für Truthähne.
Der bei unserem Thanksgiving Essen hat knapp 7 Kilo gewogen – ein Riesenvieh – vor allem für 5 Leute. Außerdem braucht es natürlich jede Menge Beilagen und da war ich in diesem Jahr sehr aktiv. Kartoffelpüree, Cranberry Sauce, Dressing (oder Stuffing, je nach „Glauben“) – das ist traditionellerweise das, womit der Truthahn gefüllt wird, aber viele Leute machen es einfach als Beilage und es trifft den Vogel nur auf dem Teller und grüne Bohnen. Kann man essen :).

Bill war ebenfalls zufrieden
Siehe Dressing/Stuffing am unteren Tellerand – das ist zerissenes Brot, gebacken mit Sellerie, Zwiebel, Äpfeln und jeder Menge Kräuter – in diesem Fall mit selbstgebackenem Rosmarin-Ciabatta. Adams Oma sagte es war das Beste an dem ganzen Essen.
Nachtisch muss natürlich auch sein, das hier ist mein erster selbstgemachter Pecan Pie. Äußerst süß, aber lecker.

Jetzt gibt es ein paar Wochen Pause und dann geht die Esserei weiter!

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