Im Westen nichts Neues

Ich weiß, ich weiß – es ist über einen Monat her, dass ich das letzte Mal etwas gepostet habe… das Problem ist, dass so wenig passiert, wenn man nur zuhause ist :-).

Das stimmt tatsächlich nur zum Teil – wir hatten die Kinder für die letzten 3 Wochen und somit war immer etwas los.

Zum Beispiel haben Owen und ich London in Legos gebaut.

Adam und ich arbeiten im Moment beide noch von zuhause, aber ich gehe am 12.5. ins Büro zurück. Obwohl die Zahlen der Erkrankten in unserem Kreis und um uns herum seit Wochen nicht gestiegen sind und bisher nicht hoch waren (2 in Macon County, 8 in der County, in der ich arbeite), steigen sie im Staat Missouri immer noch täglich um mehrere hundert – trotzdem sind seit gestern viele Bestimmungen gelockert worden und viele Läden dürfen wieder öffnen (ebenso wie Fitness-Studios, Friseure etc.). Schauen wir mal, wie das klappt – ich kann mir vorstellen, dass ich bald wieder zuhause sitze.

Adams Eltern sind die einzigen Leute, die wir gesehen haben seit Mitte März – sie arbeiten genauso lange wie wir schon von zuhause aus und außer einigen Supermarkt-Besuchen waren wir seither nirgends. Wir spazieren jeden Tag weiterhin ca. 1.5 Stunden lang und das war es so ziemlich…

Dabei sieht man dann solche Dinge wie diesen riesigen Magnolienbaum – 2 Tage später waren alle Blüten weg, gutes Timing also.

Wir kochen jeden Abend zuhause und zwischendurch backe ich auch manchmal – hier eine kulinarische Bilderauswahl:

Laugenstangen
Tacos mit selbstgemachtem Slaw. Am Abend vorher waren es dreierlei – mit Hackfleisch, Fisch und Süßkartoffeln (letztere sind hier nicht abgebildet).
Ein runder Brownie
Und immer gut: selbstgemachte Pizza

Hier noch ein Foto meines Home Offices – dank Debbies nun auch mit frischem Flieder – das hält sich gut aus:

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